Der Nachsorgepass für zu frühgeborene oder kranke Kinder
Der Nachsorgepass hilft Eltern und Fachkräften den Überblick über die vielen Diagnosen und Untersuchungen zu behalten
Seit 2004 ist der Nachsorgepass, mittlerweile in der 4. Auflage für Eltern, Kliniken, Kinderärzt*innen und therapeutische Einrichtungen erhältlich. Der Nachsorgepass, ein DIN A4-formatiger, schmaler Ordner, enthält alle wichtigen Informationen und Unterlagen, die Entwicklung des Kindes betreffend. Er ermöglicht den behandelnden Ärzt*innen und Therapeut*innen einen umfassenden Überblick über die Vorgeschichte und den aktuellen Gesundheitszustand eines Kindes und erleichtert den Eltern, fachliche Informationen an Ärzt*innen und Therapeut*innen zu geben.
Im Nachsorgepass findet jede*r Mitbehandelnde alle wichtigen Informationen auf einen Blick und kann eigene Befunde dazu schreiben: kurz und übersichtlich!
Im Nachsorgepass findet jede*r Mitbehandelnde alle wichtigen Informationen auf einen Blick und kann eigene Befunde dazu schreiben: kurz und übersichtlich!
Der Nachsorgepass vernetzt, bietet einen umfassenden Überblick und hilft Doppelbehandlungen zu vermeiden.
Keine
Sie erhalten den Nachsorgepass kostenfrei, da die Herstellungskosten durch Spenden finanziert wurden. Es entstehen lediglich Versandkosten in Höhe von Euro 10,- für Einzelexemplare und Euro 20,- bei Sammelbestellungen von 5 bis 50 Stück. Sie können den Nachsorgepass auch kostenfrei über die Vereinswebseite (www.fruehstart-hamburg.de) herunterladen und ausdrucken.
Genderbezug
- geschlechterübergreifend
Lebenslage
- Familien mit Kindern unter 3 Jahre
- nach der Geburt
Beratung
- Information
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Frühstart
Begleitung und Unterstützung von Eltern mit früh- und risikogeborenen Kindern
Elterninitiative für Früh- und Risikogeborene Hamburg e.V.
Frühstart Hamburg e.V. wurde 1995 als Elterninitiative für Früh- und Risikogeborene im Allgemeinen Krankenhaus Heidberg gegründet. Zu den Mitgliedern gehören vor allem betroffene Eltern, aber auch Ärzt*innen, Kinderkrankenschwestern und -pfleger und Therapeut*innen.
Betroffene Eltern finden Gesprächspartner*innen auch nach der Zeit im Krankenhaus, sie erhalten auf Wunsch erprobte Tipps und Anregungen, Adressen von Hilfseinrichtungen, Therapeut*innen und Ärzt*innen sowie Fachliteratur zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus veranstaltet die Elterninitiative Vorträge und Diskussionsabende rund um das Thema Frühgeborene.
Das Anliegen:
Betroffene Eltern finden Gesprächspartner*innen auch nach der Zeit im Krankenhaus, sie erhalten auf Wunsch erprobte Tipps und Anregungen, Adressen von Hilfseinrichtungen, Therapeut*innen und Ärzt*innen sowie Fachliteratur zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus veranstaltet die Elterninitiative Vorträge und Diskussionsabende rund um das Thema Frühgeborene.
Das Anliegen:
- Das Wohlbefinden der kleinen Patient*innen und ihrer Eltern steigern
- Erfahrungen austauschen und Erlebnisse aufarbeiten
- Den Dialog zwischen Eltern, Ärzt*innen und Pflegepersonal fördern
- Ärzt*innen, Krankengymnast*innen, Frühförderstellen und Therapeut*innen empfehlen
- Über sozialrechtliche Ansprüche informieren
- Vorträge mit Expert*innen rund um das Thema Frühgeborene veranstalten
- Kinderfeste und Mütterfahrten organisieren
Vertreterinnen der Initiative Frühstart sind als Ansprechpartnerin in vielen Hamburger Krankenhäusern anzutreffen. Eine Liste der Krankenhäuser und Ansprechpartnerinnen finden sie auf der Webseite des Vereins.
Bitte vereinbaren Sie Gespräche über die angegebenen Kontaktdaten.
Kontakt
FrühstartAsklepios Kinderintensivstation, H81a
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg Hamburg-Nord
Die Einrichtung ist barrierefrei